Berlin, 6. Juni 2017. Nach den beiden Terroranschlägen in Großbritannien erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:
„Was Theresa May über die britische Gesellschaft gesagt hat, gilt ganz besonders auch für uns: Wir sind gegenüber dem Islam schlichtweg zu tolerant.
Diese Toleranz wird seit Jahren von Muslimen zu unserem Schaden ausgenutzt. Die systematische islamische Einwanderung nach Europa und Deutschland birgt große Gefahren und hat unsere Gesellschaft bereits jetzt schon nachhaltig verändert: Terrorgefahr, Kriminalität, Sozialbetrug sind massiv angestiegen und verändern unseren Alltag.
Die Integration der Mehrheit der muslimischen Zuwanderer funktioniert trotz horrender Kosten überhaupt nicht. Schreckliche Fälle wie der des afghanischen Kindsmörders Mustafa, zeigen nicht nur die Überforderung deutscher Behörden, sondern vor allen Dingen, dass Fußfesseln und Abschiebehaft reine Kosmetik sind. Sichere Grenzen und rigorose, sofortige Abschiebungen sind das einzige wirksame Mittel gegen solche Straftäter und illegale Migration in unsere Sozialsysteme.
Wenn dann angesichts der sozialen Bedrohung und der Terrorgefahr die Politiker der Altparteien fordern, wir sollten uns an all dies gewöhnen, ist dies eine bodenlose Unverschämtheit den Opfern der Anschläge und ihren Angehörigen gegenüber, der Nagel am Sarg der deutschen Gesellschaft und eine politische Bankrotterklärung.
Nein wir wollen und dürfen uns nicht an die Terrorgefahr gewöhnen! Wir müssen sie um unserer Freiheit Willen bekämpfen. Dazu müssen wir auch unsere Nachsicht gegenüber dem Islam aufgeben und erkennen, dass diese steinzeitliche Religion eine Gefahr für unsere freiheitliche Gesellschaft darstellt. Politiker, die eine falsche Toleranz vorschieben, um ihr Unvermögen und ihren Unwillen, unsere Gesellschaft wirksam vor islamischer Masseneinwanderung zu schützen, zu kaschieren, müssen abgewählt werden.“