Berlin, 7. Juli 2017. Zu den massiven Ausschreitungen im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel:

„Der Staat hat die Pflicht, die öffentliche Ordnung zu garantieren. Gewaltexzesse, wie in Hamburg, sind nicht hinnehmbar. Sie sind nicht nur akut durch die Sicherheitskräfte zu unterbinden, sondern müssen auch mit aller Härte strafrechtlich geahndet werden. Immer wieder kommen linke Gewalttouristen jedoch ungeschoren davon und treten dadurch immer selbstbewusster und enthemmter bei ihren Gewaltorgien auf.

Journalisten, die hier euphemistisch und verharmlosend von Demonstranten sprechen, geben diesen Personen und ihrem Tun eine moralische Rechtfertigung und Rückendeckung, die sie nicht verdienen. Sie bestärken damit die gewalttätigen Linksextremisten in ihrem verbrecherischen Auftreten.

Die Meinungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit sind hohe Güter, ja die höchsten Güter einer freiheitlichen Gesellschaft. Wer sie missbraucht und geradezu wörtlich mit Füßen tritt, darf nicht mit Milde rechnen dürfen.

Personen, die sich vermummen, zusammenrotten, Polizisten angreifen und öffentliches und privates Eigentum beschädigen und zerstören sind keine Demonstranten. Es sind Verbrecher. Sie gehören mit allen gebotenen Mittel gestoppt und mit aller Härte bestraft.“

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