Berlin / Schorndorf, 20. Februar 2021. Der baden-württembergische Landtagskandidat Stephan Schwartz ist heute Vormittag am Infostand der AfD in Schorndorf von rund 20 Antifa-Schlägern angegriffen und so schwer verletzt worden, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die linksextremen Täter haben ihn zu Boden gebracht und dann auf den am Boden Liegenden eingetreten und mit Stöcken eingeschlagen.

Der Angriff richtete sich auch gegen die übrigen zwei Infostand-Helfer, zu denen der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun gehörte. Ein fast 80-jähriger weiterer Helfer wurde ebenfalls mit Stangen malträtiert und zu Boden geworfen. Beide blieben weitgehend unverletzt. Der Infostand samt Material wurde komplett zerstört.

Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Die Antifa ist eine Terror-Organisation, die verboten werden muss – das hat der heutige Angriff auf den Info-Stand der AfD in Schorndorf einmal mehr gezeigt. Unsere Gedanken sind in diesem Moment bei den Opfern dieser brutalen Attacke, insbesondere bei Stephan Schwartz, der jetzt im Krankenhaus liegt und dem wir baldige Genesung wünschen.

Auch dem AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun und dem fast 80jährigen Infostand-Helfer, die beide wie durch ein Wunder unverletzt blieben, wünschen wir, dass sie sich von dem Schock, den so ein rücksichtsloser Angriff auslösen muss, schnell erholen.

Darüber hinaus bleibt festzustellen, dass es zu solchen Angriffen vor allem deshalb immer wieder kommt, weil wir mittlerweile in einem gesellschaftlichen Klima leben, in dem Linksextremismus immer wieder kleingeredet wird und sich Teile der Politik mit diesem sogar ausdrücklich solidarisieren, wie etwa die SPD-Vorsitzende Saskia Esken. Diese äußerte vor nicht allzu langer Zeit etwa per Tweet: 58 und Antifa. Selbstverständlich.“

Auch die „grüne“ Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament Franziska Keller, die sich dort so fröhlich wie ungeniert mit der Antifa-Flagge zeigte *, trägt auf diese Weise ihren Teil zur Zerstörung unserer Demokratie bei.

Und auch Journalisten, die solche gewalttätigen Demokratiezerstörer als „Aktivisten“ geradezu noch adeln – so wie beispielsweise heute die „Rems-Zeitung“ anlässlich der heutigen Attacke auf den AfD-Infostand in Schorndorf – , machen sich mitschuldig: Sie vernebeln gegenüber den Bürgern, wie groß das Problem mittlerweile geworden ist. Es sind keine Antifa-‚Aktivisten‘, es sind schwerkriminelle Antifa-Terroristen!

Wir Demokraten müssen dem enormen Problem endlich alle gemeinsam ins Auge sehen: Die Terroristen und Antidemokraten sind unter uns. Viele von ihnen nennen sich ‚Antifaschisten‘ und ‚Aktivisten‘, und es gibt reichlich Leute, die ihnen das aufgrund medialer Vernebelung naiv glauben.

Hier gäbe es viel Arbeit für den Verfassungsschutz – aber der schaut hier lieber weg, um sich keinen Ärger mit den hier schon viel zu lange Regierenden und ihrer linksstaatlichen Ideologie einzuhandeln. Täte er hier endlich seine ihm gesetzlich auferlegte Pflicht, stünden erhebliche Teil von SPD, GRÜNEN und der LINKEN längst unter Beobachtung.“

* Quelle: merkur.de

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