Berlin, 25. November 2016. Zum Fall eines peruanischen Bauern, der RWE in Deutschland wegen Folgen des Klimawandels verklagt, erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:

„Ein neuer Fall aus der Kategorie Bundesrepublik Absurdistan. Ein Bauer aus Peru verklagt vor dem Essener Landgericht den Energiekonzern RWE. Begründung: RWE soll verantwortlich sein, für das Abschmelzen eines Gletschers, was wiederum das Haus des Bauern gefährdet. Baumaßnahmen die der Peruaner an dem Haus vorgenommen hat soll nun der deutsche Konzern bezahlen.

Wie kommt jemand auf eine solch abstruse Idee? Und die Antwort ist einfach. Es war nicht seine Idee, sondern die der deutschen Lobbyorganisation ‚Germanwatch‘ und der Anwältin Roda Verheyen. Der peruanische Bauer wird von dem Weltverbessererverein lediglich benutzt und PR-wirksam in Szene gesetzt.

Diese Klage ist eine Farce und bar jeder rechtlichen Grundlage. Sie dient nur als Vehikel deutscher Gutmenschen, die sich als große Helden produzieren wollen. Dass diese absurde Klage nicht umgehend abgeschmettert wurde, ist eine erneute Peinlichkeit für die deutsche Justiz.“

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