Berlin, 30. Juli 2019. Der erste stellvertretende Bundessprecher Georg Pazderski hat die Reaktionen von der Bundesregierung, den Altparteien und vielen Medien auf den Bahnsteigmord von Frankfurt als missglückten Vertuschungsversuch bezeichnet:

„Während eine Mutter um ihr ermordetes Kind weint, wird von interessierter Seite versucht, den bestialischen Vorfall kleinzureden. Der Mord durch den Mann aus Eritrea wird wahlweise als ungeklärter Zwischenfall, Schubser, Tat eines Schweizers oder Teil einer Serie von Gewalttaten, die sich angeblich auch gegen Ausländer oder Linke richte, verpackt.

Die Wahrheit, dass die alltägliche Sicherheit unserer Frauen und Kinder mit der Sicherung unserer Grenzen beginnt, wird indes verschwiegen.

Die Alternative für Deutschland bekräftigt darum ihre Forderung nach einem sofortigen Stopp dieser unverantwortlichen Sicherheitspolitik. Der tote Achtjährige vom Frankfurter Hauptbahnhof ist ein Fanal und muss die lange überfällige sicherheitspolitische Kehrtwende auslösen.“

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