Berlin, 17. Juli 2017. Auf einem Stadtfest in Schorndorf kam es am Wochenende zu zahlreichen sexuellen Übergriffen durch Migranten. Rund 1000 von ihnen, zumeist Iraker und Afghanen, haben sich laut Polizeiangaben im Schlosspark von Schorndorf versammelt und dort randaliert. Als die Polizei eingriff, seien die Beamten mit Flaschen beworfen worden. Verstärkung aus benachbarten Landkreisen musste hinzugezogen werden, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Dazu erklärt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:

„Wurde zunächst in der Hauptsache von Übergriffen durch Migranten berichtet, scheint sich die Nationalität vieler Täter über Nacht geändert zu haben. So berichtet der Focus, mit Bezug auf Polizeiquellen, unter den rund 1.000 Randalierern seien weniger als die Hälfte Migranten gewesen. Man will uns also erklären, hier hätten Deutsche und Einwanderer gemeinsam randaliert und Frauen begrapscht.

Das ist absolut unglaubwürdig. Nicht nur, dass in den ersten Berichten über Schorndorf die Täter ganz klar skizziert wurden, auch die Erfahrung der vielen anderen Übergriffe in Deutschland spricht eine andere Sprache.

Massenhafte Übergriffe, insbesondere auf Frauen und Mädchen, sind ein Phänomen, das über die immer noch offenen Grenzen nach Deutschland eingewandert ist. Kurz vor der Bundestagswahl ist man augenscheinlich darum bemüht, die nicht zu übersehene Entwicklung im Lande zu relativieren. In der Realität sind nicht einmal mehr Volksfeste vor Merkels Gästen sicher.

Die Justiz muss endlich handeln und Urteile fällen, die den rechtlichen Rahmen ausnutzen und vor allen Dingen vor weiteren Straftaten abschrecken. Wo immer möglich, sind solche Täter auszuweisen. Ein Staat, der Straftäter mit Migrationshintergrund wie rohe Eier behandelt, öffnet nicht nur sexuellen Übergriffen Tür und Tor, sondern hat die Kontrolle über die Innere Sicherheit bereits verloren.”

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