Dresden, 9. Januar 2021. Gestern verkündete die Sächsische Staatsregierung, dass der harte Lockdown bis zum 7. Februar erneut verlängert wird.

„Als Alternative für Deutschland fordern wir einen demokratischen Diskurs für die Zukunft unseres Landes und unserer Bürger“, so Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD:

„Die gewählten Volksvertreter müssen gemeinsam mit Interessenvertretern und Verbänden tragfähige, demokratisch legitimierte Lösungen erarbeiten. Das wäre ein Weg aus der Krise in die Zukunft.“

Jörg Urban, Landesvorsitzender der AfD Sachsen, erklärt dazu:

„Damit zeigen Ministerpräsident Michael Kretschmer und sein Kabinett, dass sie keine Strategie für einen durchdachten Ausstieg aus dem einfallslosen Lockdown-Regime  entwickeln können. Für den Schutz der Bevölkerung scheinen bis heute einzig Beschränkungen und Verbote alternativlos zu sein. Aber es fehlt weiterhin an medizinischem Personal, an kostenlosen Schnelltests und selbst die Impfmöglichkeiten reichen nicht für alle, die das wollen. Kinderbetreuung findet nicht statt. Die Online-Beschulung ersetzt nicht einmal ansatzweise den Schulunterricht.

Damit werden seit Dezember 2020 Sachsens Bildung und Wirtschaft systematisch lahmgelegt. Das zeigt, dass in Sachsen und weiten Teilen der Bundesrepublik politische Führungskrisen, Ideen- und Ratlosigkeit vorherrschen.“

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