Berlin, 9. August 2020. Wer ein Messer als Waffe einsetzt, der nimmt auch den Tod seines Gegenübers billigend in Kauf.

Nach mehreren weiteren tödlichen Messerdelikten, begangen durch sogenannte Zuwanderer, fordert nun auch der Innenminister Nordrhein-Westfalens Herbert Reul ein härteres Vorgehen gegen Messerstraftäter. Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender, stellt klar, dass die AfD dies schon seit mehreren Jahren fordert:

„Die Altparteienpolitiker haben die Gefahr durch Messerstecher, die seit 2015 und der ungeregelten Einwanderung immer größer wird, nie ernst genommen.

Wäre auch hier auf die AfD gehört worden, hätte viel Leid, hätten viele Opfer und Tote vermieden werden können. Reul ist nun der erste Altparteienpolitiker, der sich hier nach vorn wagt und damit einen wichtigen Schritt geht – leider sehr, sehr spät. Als AfD sind wir jedoch die einzigen, die glaubhaft gegen Messerstraftaten vorgehen wollen.

Selbst die Erfassung derartiger Vorgänge in der Statistik stellt für die Regierenden ein riesiges Problem dar: es scheint, als wolle man die Wahrheit verbergen, um keine ernsthaften Maßnahmen ergreifen zu müssen.”

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