Berlin, 18. November 2021. Die umstrittene türkisch-islamische DITIB-Gemeinde will für die Kölner Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld die Genehmigung von Muezzin-Rufen beantragen und sieht darin ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft pluraler und vielfältiger geworden sei.

Aus Sicht von Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, handelt es sich beim DITIB um eine Vereinigung, die türkisch-islamische, radikale und verfassungsfeindliche Inhalte hat und auch dafür steht. Brandner wörtlich:

„Der Muezzin-Ruf hat keinen Platz in Deutschland und steht weder für Pluralität, noch für Vielfalt, sondern schlicht und einfach für die Unterwerfung unter die potenziell islamistischen Inhalte dieses Vereins. Wir lehnen jedwede Bestrebungen dieser Art ab!“

Drucken