Berlin, 28. Oktober 2016. Zum Verkaufsstopp von Aixtron an einen chinesischen Konzern erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:

“Sigmar Gabriel hat aus dem Schaden, den er bei der Zustimmung zum Verkauf des Hochtechnologiekonzerns KUKA an die Chinesen angerichtet hat, nichts gelernt. Gabriel hat als Wirtschaftsminister und Vizekanzler die Pflicht, Sorge zu tragen, dass Schlüsseltechnologien nicht aus Deutschland abwandern. Nicht zuletzt, um Arbeitsplätze in Deutschland zu schützen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Nun hat Gabriel wieder einmal geschlafen: Sein Ministerium hatte bereits dem Verkauf eines weiteren schlüsseltechnologisch relevanten Unternehmens, Aixtron, zugestimmt. Bis ein warnender Hinweis aus den USA kam, der Gabriel aus seinem wirtschaftspolitischen Tiefschlag weckte.

Dieser Vorgang ist hochgradig peinlich und zeigt, wie sehr Gabriel seine Amtspflicht zum Schaden Deutschlands verletzt. Es kann nicht sein, dass mittlerweile die Amerikaner an unserer Stelle darüber wachen, dass deutsche Schlüsseltechnologien nicht nach Fernost abwandern. Gabriel steht mittlerweile für den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft. So ein Mensch ist für den Posten des Vizekanzlers und erst recht als Kanzlerkandidat vollkommen ungeeignet. Vor diesem Hintergrund wird kein vernünftig denkender Mensch seine Stimme einem Sigmar Gabriel geben.”

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