Berlin, 8. April 2019. Zug um Zug offenbaren sich die Grünen als sozialistische Melonenpartei: Außen grüner Anstrich, innen tiefroter Kern.

Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel hat den Vorsitzenden der GRÜNEN, Robert Habeck, für seine Forderung nach Enteignung bei Mietwohnungen scharf kritisiert: „Die Grünen sind offenbar gerade auf dem Weg von der Verbotspartei in den Betonkommunismus. Die Wahnvorstellung, politisch verursachte Probleme mit diktatorischen Methoden lösen zu wollen, war bislang eine Spezialität der Dogmatiker von der SED-PDS-Linken, die mit solchen Methoden schon einmal einen Teil Deutschlands in den Abgrund gewirtschaftet haben.

„Dass Habeck sich für seine Enteignungsphantasien auf die Allgemeinwohlklausel des Grundgesetzes beruft, ist aberwitzig. Enteignungen schaffen keinen neuen Wohnraum, sie schrecken vielmehr potenzielle Bauherren ab. Enteignungen bedeuten, dass Steuergeld verschwendet wird, um die Macht von Politikern zu stärken, ihre Klientel auf Staatskosten zu bedienen. Wer das grundgesetzlich geschützte Privateigentum so sinn- und bedenkenlos angreift, erweist sich selbst als Feind unserer Rechts- und Verfassungsordnung.“

„Der Wohnraummangel ist in erster Linie die Folge politischer Fehlentscheidungen: Die Billiggeldflut der Europäischen Zentralbank treibt die Preise und begünstigt Immobilienspekulationen, die unkontrollierte Migration verschärft die Konkurrenz um bezahlbaren Wohnraum, unsinnige Öko-Auflagen und erstickende Bürokratie haben den Wohnungsbau unnötig verteuert. Enteignungen à la Habeck wären eine weitere verhängnisvolle Fehlentscheidung, die die Krise noch weiter verschärfen würde.“

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