Am vergangenen Montag (18.12) beschäftigten sich die Beamten der Bundespolizei mit mehreren Fälle von Gewaltdelikten in Kurz nach Mitternacht sind drei Afghanen (22, 23 und 24 Jahre alt) und zwei Marokkaner (21,35) in eine Auseinandersetzung geraten. Demnach soll ein Afghane, nach Aufforderung einer Zigarette, eine Bierflasche zerschlagen haben und einen Marokkaner bedroht haben. Der 23-jähriger Begleiter des Aggressors soll dem 21-Jährigen aus Marokkaner gegen den Oberkörper und der dritte Afghane, der 24-Jährige, ihm ins Gesicht geschlagen haben.

Gegen neun Uhr wurde eine 31-jährige Chinesin in einer S-Bahn, aus noch unerklärlichen Gründen, von einer 73-jährigen Frau aus Österreich angegriffen. Anschließend äußerte die 73-Jährige mehrere verbale, u.a. auch rassistische Attacken gegen die Chinesin. Als die 73-Jährige flüchten wollte, stellten sich zwei Zeugen in den Weg, woraufhin sie wild um sich schlug.

Um 14.30 Uhr kam in der S4 zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 17-Jährigen und einem unbekannten Mann. Der Unbekannte hat dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen, nachdem dieser aus Versehen auf ihn fiel. Das Opfer erlitt dabei einen Cut an der Ober- und Unterlippe.

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