Am vergangenen Freitagnachmittag wurde ein 20-jähriger Mann von der Kölner Polizei festgenommen und in Haft geschickt. Demnach ist der Mann ein polizeibekannter Intensivtäter und derzeit keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Gegen 13:15 Uhr bedrohte er einen Busfahrer an der Haltestelle “Corintostraße” in Köln-Kalk mit einem Messer. Eine Polizeistreife stellte den Verdächtigen nur wenig später in Höhe der Lanxess-Arena. Bei der Festnahme leistet er widerstand und schlug einen Beamten mit der Faust ins Gesicht.

Im Grundsatzprogramm fordert die AfD einen „sicherheitspolitischen Befreiungsschlag“, um den Schutz der Bürger an erste Stelle zu setzen. Wer Polizeibeamte, Feuerwehrangehörige und sonstige Rettungskräfte angreift, soll mit einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Monaten bestraft werden. Hierzu sehen wir auch einen neuen Straftatbestand als erforderlich an, der Polizisten auch dann vor Angriffen besonders schützt, wenn diese Angriffe anlasslos erfolgen.

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