Zwei Messerstechereien, vier Schwerverletzte, ein 25-Jähriger in Lebensgefahr: Das ist die Bilanz nach dem Rosenmontagszug im hessischen Fulda. Zunächst kam es im sogenannten „Bermudadreieck“ an der Karlstraße zu einer Messerattacke. Drei Personen sollen aneinandergeraten sein, wenig später brachen zwei von ihnen nach Messerstichen zusammen.

Nur fünf Minuten später kam es zur nächsten Messer-Attacke. Ein 24-jähriger und ein 25-jähriger Mann prügelten sich, woraufhin der 24-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten einstach. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

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