Einmal mehr zeigt ein krasses Beispiel, wie die Opfer von Migrantengewalt zu Tätern gemacht werden. Nachdem ein 16-jähriger senegalesischer Asylbewerber mit einem Messer auf Polizisten zustürmte und daraufhin erschossen wurde, steht ein Beamter wegen angeblichen „Totschlags“ vor Gericht. Dabei hatten die Polizisten durchaus versucht, den Senegalesen zunächst verbal und dann mit Elektroschockern zur Vernunft zu bringen. Die Staatsanwaltschaft glaubt allen Ernstes, dass der Senegalese gar nicht angreifen wollte, weil die Messerspitze nach unten gezeigt habe.

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